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Balayage

In Frankreich ist die Farbtechnik Balayage, bei der die Haare frei von Hand „bemalt“ werden, schon lange beliebt. Der Name „Balayage“ lässt sich von dem französischen Verb „balayer“ ableiten, was so viel bedeutet wie fegen. Davon lässt sich die Methode, wie Strähnchen ins Haar eingearbeitet werden, ableiten. Anstatt klassisch vom Ansatz bis in die Spitzen der Haare Strähnen einzufärben und mit Folie zu umwickeln, werden die einzelnen Strähnen lose in die Hand genommen und mit Farbe eingestrichen – und das eben in einer Bewegung, die an Fegen erinnert.

Der Effekt: Unterschiedlich intensive Farbmischungen können kreiert werden, wobei der Ansatz bei dieser Technik unberührt bleibt. Für fließende Übergänge wird die Farbe in den Strähnen, die das Gesicht umranden sollen, intensiver aufgetragen.

Frisuren, die Balayage Hair besonders zur Geltung bringen: alle! Ob Frecher Pixie-Cut, welliger Long Bob oder langes Haar – diese Farbtechnik ist für alle Hairstyles geeignet, da sie durch die Freihand-Technik individuell angepasst werden kann und nie stufig wirkt.

Ombré

Ombré Hair zählt zu den Frisuren-Trends, die sich über die Jahre bewährt haben. Bei dem Haartrend Ombré handelt es sich um den Effekt eines Farbverlaufs im Haar: dunkler Ansatz und hellere Spitzen.

Der Look funktioniert aber auch umgekehrt: Ist das Haupthaar heller und werden die Spitzen im Verlauf dunkler coloriert, spricht man von einem Two-Tone-Look.

 

Hier wird im Gegensatz zur Balayage-Technik nicht mit einzelnen Strähnchen gearbeitet, sondern die Coloration ab Kinnhöhe oder tieferliegend aufgetragen, sodass die Haarspitzen vollständig bedeckt sind. Es entsteht ein starker Kontrast, da sich die beiden Farben deutlich voneinander unterscheiden sollen.

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